Besuch der neuen Heimatscheune
Erster Gemeinderat Markus Hestermeyer erklärte, dass 2020 der Antrag auf Erhalt des ortsbildprägenden Gebäudes gestellt wurde, der 2021 bewilligt wurde. 2022 startete dann der Baubeginn mit zahlreichen Gewerken wie Rohbau-, Zimmerei-, Dach-, Fassaden-, Putz-, Tischler-, Maler- und Elektroarbeiten sowie die Anlegung der Außenanlage, die 2023 fertiggestellt wurden.
Die Kosten beliefen sich auf rund 700.000 €, wovon 500.000 € durch die Zuwendung für Vorhaben nach der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ZILE) des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz übernommen wurden. Neben historischen Landmaschine wird in Kürze die „Oma“ der Feuerwehr einziehen. Als nachhaltige Kommune wurde darauf Wert gelegt, im Außenbereich eine Blühwiese anzulegen und eine Beherbergung für Steinkauze oder Bussarde im Giebel des Fachwerkes zu schaffen.





