Sommerzeit ist Sanierungszeit in den Hagener Schulen
Die unterrichtsfreie Zeit wird für Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten sowie für Grundreinigungen genutzt. Ziel ist es, die Gebäude instand zu halten, die Lernbedingungen zu verbessern und langfristig einen sicheren Schulbetrieb zu gewährleisten.
Zu den Vorhaben in diesen Sommerferien zählt am Standort der Grundschule Gellenbeck eine von zwei größeren Maßnahmen, nämlich der Austausch der Beleuchtung in der großen Sporthalle auf LED. Damit setzt die Gemeinde den eingeschlagenen Weg zur Reduzierung des CO² Ausstoßes konsequent fort. Auch die zweite größere Maßnahme, welche an der Oberschule Hagen a.T.W. durchgeführt wird, dient dem Klimaschutz. Hier wird die gesamte Heizenergieverteilung auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Nachdem in den vergangenen Jahren die Sanitäranlagen der SchülerInnen in der Oberschule grundlegend saniert wurden, werden derzeit verschiedene Lehrer-WC’s umfassend modernisiert. Außerdem stehen Malerarbeiten in mehreren Klassenräumen auf dem Programm. In der Grundschule St. Martin wurde der Außentreppenaufgang umfassend saniert. Am Außenstandort Natrup-Hagen wurden die Fenster ausgetauscht. Als nachhaltige Kommune ist es erklärtes Ziel der Gemeinde Hagen a.T.W. alle Energieeinsparpotentiale zu nutzen.
„Die Sommerferien bieten die ideale Gelegenheit, größere Bau- und Sanierungsarbeiten umzusetzen, ohne den Unterrichtsbetrieb zu stören“, erklärt der zuständige Fachdienstleiter Markus Hestermeyer. Zusammen mit den jeweiligen Hausmeistern sei es Ziel, bis zum Beginn des neuen Schuljahres den Großteil der Arbeiten abzuschließen, sodass die Schülerinnen und Schüler frisch in das neue Schuljahr starten können.
Mit den Sanierungen investiert Hagen a.T.W. nicht nur in die Bausubstanz, sondern auch in den Klimaschutz und in eine moderne und angenehme Lernumgebung – ein Gewinn für Lehrkräfte und Lernende gleichermaßen.





